Herr Schmidt, 78 Jahre alt, lebt allein in einem Haus in einer ländlichen Gegend. Er hat in seinem Leben viel gearbeitet und sich immer um seine Familie und Freunde gekümmert. In letzter Zeit bemerkt er jedoch, dass er Dinge vergisst, wie zum Beispiel wo er seine Schlüssel hingelegt hat oder was er gestern gegessen hat.

Er hat auch Schwierigkeiten, sich an Namen und Gesichter zu erinnern und fühlt sich oft verwirrt und desorientiert.

Seine Tochter bemerkt diese Veränderungen und sorgt sich um seinen Zustand. Sie bringt ihn zum Arzt, der eine Untersuchung durchführt und feststellt, dass Herr Schmidt an Demenz leidet. Der Arzt erklärt, dass Demenz eine fortschreitende Erkrankung ist, die das Gedächtnis, das Denken und die Fähigkeit, tägliche Aktivitäten auszuführen, beeinträchtigt. Die Tochter erinnert sich an eine Studie der FH Wiener Neustadt über die positive Wirkung von Spermidin bei Demenz und kauft ihrem Vater ein Nahrungsergänzungsmittel. Bereits nach 3 Wochen der täglichen Einnahme von 6mg Tagesdosis bemerken Herr Schmidt und seine Familie eine Besserung seiner kognitiven Fähigkeiten. Die Familie entscheidet sich dafür, Herr Schmidt zu unterstützen, damit er weiterhin in seinem Haus leben kann.

Herr Schmidt bemerkte seine verbesserten kognitiven Fähigkeiten zuerst beim Kreuzworträtsel lösen. Vor der Einnahme fiel ihm das Lösen immer schwerer, nach den 3 Wochen war er deutlich schneller. Herr Schmidt hat dann einen Versuch gestartet und die Zeit bis zum Lösen gemessen. wobei er die darauffolgenden Wochen laufend neue Rekorde aufstellen konnte.

Herr Schmidt traut sich jetzt wieder in die Öffentlichkeit. Vor der Einnahme war es ihm peinlich, wenn er Menschen nicht wieder erkannte und er oft nicht wusste, wo er gerade war. Jetzt geht er wieder spazieren, trifft sich mit Bekannten im Kaffeehaus und nimmt an verschieden Aktivitäten teil, die für Menschen mit Demenz konzipiert wurden.